Ich: „Inzwischen brauchst du mich gar nicht mehr, glaube ich. Was wünschst du dir für die Zeit nach unseren Treffen?“
Elfjähriges Kind: „Dass ich das Mischmasch-der-Gefühle-Spiel noch mal mit dir spielen kann.
Und danach wieder das Was-Menschen-gut-tut-Spiel.
Und dann das Fühlen-Denken-Machen-Spiel.“
Ich: „Ich frag‘ mal deine Eltern, was sie davon halten.“
Mutter: „Seit unser Kind bei ihnen ist, sind die Gespräche in unserer Familie interessanter geworden. Und manchmal überraschend.“